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Wer sind FAIRwerker*innen und was sind ihre Aufgaben?
„Rassistische Klischees zeigen sich, wie in allen anderen Gesellschaftsbereichen, auch im Sport. Immer mehr Vereine, Bünde und Verbände gehen das Thema daher offensiv an“ sagt die Sportsoziologin Tina Nobis (Quelle: Ronny Blaschke, Deutschlandfunk, 2021).
Es ist besonders wichtig, den organisierten Sport in all seinen Facetten hinsichtlich dieses Themas zu unterstützen, damit in der gesamten Sportlandschaft menschenverachtendes und demokratiefeindliches Verhalten keinen Platz hat.
In 2022 wurden im Rahmen des LSB NRW-Programms *Entschlossen weltoffen!* erste Berater*innen ausgebildet: die FAIRwerker*innen.
FAIR bedeutet hier Fachkompetenz für Antirassismusarbeit, Interkulturalität und Rechtsextremismusprävention.
Die FAIRwerker*innen bieten Vereinen, Bünden und Verbänden konkrete Hilfestellungen bei rassistischen oder rechtsextremen Anlässen (Beratung, Impulsgebung, Bildungsveranstaltungen). Dies kann Unterstützung bei der Kommunikation nach innen und außen bedeuten. Es kann aber auch heißen, die Sportorganisationen bei der Positionierung, Stellungnahme oder bei Entscheidungen zu unterstützen.

    Manuela van Dellen

FAIRwerkerin für die Region Oberhausen (Ruhrgebiet)
Beraterin für Rassismuskritische Arbeit und Rechtsextremismusprävention im Verein, Bund oder Verband.


Beratungsangebot:
anlassbezogene Fallberatung (rassistische und rechtsextremistische Vorfälle), präventive Beratung (verschiedene Optionen), Impulsgebung und Ansprechperson zum Themenbereich.


        vandellen.fairwerkerin@gmail.com


        0175 3350618


Erreichbarkeit:
Mo. - Fr.        10.00-17.00 Uhr

Alle Hände rein
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