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Mit Kampfgeist zum Klassenerhalt- SGO SchwimmerInnen bewähren sich in Ober-und Landesliga

Am 13. und 14.1.2024 stand im Hallenbad Oberhausen der Deutsche Mannschaftswettbewerb im Schwimmen (DMS) an. Die Herren starteten am Samstag in der Oberliga und die Damen nahmen am Sonntag den Klassenerhalt in der Landesliga ins Visier. Gespannt erwarteten die SchwimmerInnen und Trainer der SGO die Wettkämpfe, da durch die im Dezember zwecks Badreinigung erfolgte Schließung des Aquaparks mehrere Wochen kaum Wassertraining stattgefunden hatte. Der Januar war im Zuge dessen mit sehr intensiven und harten Trainingseinheiten bestückt, welche den SchwimmerInnen alles abforderten, um schnell wieder Wassergefühl zu erlangen und fit zu werden.

Bei der DMS werden alle möglichen Schwimmstrecken im Beckenschwimmen zweimal im Laufe eines Wettkampftages absolviert. Jedes Mannschaftsmitglied übernimmt dabei eine oder mehrere Strecken und erschwimmt mit seiner Leistung Punkte, welche am Ende zusammengerechnet werden und damit die Platzierung in der Liga bestimmen.


Ziel für die Herren in der Oberliga war es, sich stark zu präsentieren und eine gute Platzierung in dem starken Teilnehmerfeld zu ergattern. Mit einer Steigerung um 2000 Punkte im Vergleich zum Vorjahr gelang dies überragend. Paul Blümer und Max Honstein sicherten sich wiederholt Stadt-bzw. Vereinsrekorde. Nils Gens, Lukas Foks, Henri Hinze, Jannik Löchte sowie Alexej und Alex Krohm spulten ihre Strecken routiniert ab und am

Ende standen satte 17717 Punkte zu Buche und die Herren sicherten sich damit einen hervorragenden 5.Platz und damit den Verbleib in der Oberliga.


Sonntag kletterten die SGO-Damen in der Landesliga auf die Startblöcke. Im letzten Jahr war ihnen der Aufstieg in diese gelungen und alle waren hochmotiviert und wollten unbedingt den Klassenerhal schaffen. Diese schwere Aufgabe meisterten die Damen mit unbändigem Kampfgeist. Nele Goebel, Isabel Hartmann, Alena und Anja Krohm, Michelle Najda, Lara Nordmann, Mira Weidlich und Majelle Quarrato hatten teilweise nur knappe 15 Minuten Pause zwischen ihren Starts. Am Ende erkämpften sich die Damen in der Zusammenrechnung beider Landesligen Westphalen mit 14406 Punkten einen triumphalen 6.Platz und sie verbleiben somit wie erhofft in der Landesliga.



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